Tier-quatsch-reim-va-ri-a-ti-o-nen ü-ber den Af-fen:
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Der O-rang U-tan sitzt am Fluss
und an-gelt nach der Ko-kos-nuss.
Wenn er sie end-lich dort er-wischt,
hat er sie schnell he-raus-ge-fischt.
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Ei-nen ro-ten Hin-tern hat der Pa-vi-an,
und da-mit gibt er mäch-tig an.
Der Pa-vi-an, der lebt in Grup-pen,
und spielt ganz sel-ten noch mit Pup-pen.
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Im Ur-wald kön-nen die Schim-pan-sen
von ei-nem Baum zum an-dren tan-zen,
von Ast zu Ast, sie mun-ter sprin-gen,
doch lei-der kön-nen sie nicht sin-gen.
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Die Rhe-sus-af-fen sind pos-sier-lich,
doch lei-der auch nicht sehr ma-nier-lich.
Sie ge-hö-ren zur Gat-tung der Ma-ka-ken
und fres-sen auch mal Ka-ker-la-ken.
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Im Tier-gar-ten da kannst du gaf-fen,
da sieht man vie-le Men-schen-af-fen.
Und es ist lei-der nicht zum La-chen,
man kann sich auch zum Af-fen ma-chen.