Ausgangspunkt sind die Vokale, die entweder kurz oder gedehnt klingen. Es gibt viel mehr Vokale, als die meisten Schüler vermuten.
Literatur dazu: Günther Thomé, DEUTSCHE ORTHOGRAPHIE HISTORISCH SYSTEMATISCH DIDAKTISCH, isb Fachverlag.
Die Rechtschreibregel für die Mitlautverdoppelung basiert auf einer Leseregel, was oft nicht bewusst ist.
Neben dem Ordner Grundlagen gibt es zahlreiche Übungsdateien.
Beispiele aus dem Ordner Mitlautverdoppelung, zuerst das Arbeitsblatt für den Schüler, dann die animierte Seite der PowerPoint-Datei: